Heutzutage verfügen immer mehr Branchen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen über eigene Labore. Und diese Labore verfügen täglich über eine Vielzahl experimenteller Testobjekte, die ständig weitergeführt werden. Es ist denkbar, dass bei jedem Experiment unweigerlich und unweigerlich unterschiedliche Mengen und Arten von Testsubstanzen entstehen, die an den Glasgefäßen haften bleiben. Daher ist die Reinigung experimenteller Restmaterialien zu einem unumgänglichen Bestandteil der täglichen Arbeit im Labor geworden.
Es versteht sich, dass die meisten Laboratorien viel Nachdenken, Arbeitskraft und materielle Ressourcen investieren müssen, um die experimentellen Restverunreinigungen in Glaswaren zu lösen, aber die Ergebnisse sind oft nicht zufriedenstellend. Wie kann also die Reinigung von Versuchsrückständen in Glasgeräten sicher und effizient erfolgen? Tatsächlich wird dieses Problem natürlich gelöst, wenn wir die folgenden Vorsichtsmaßnahmen verstehen und richtig damit umgehen.
Erstens: Welche Rückstände bleiben normalerweise in Laborgläsern zurück?
Während des Experiments fallen normalerweise die drei Abfälle an, nämlich Abgas, Abfallflüssigkeit und Abfallfeststoffe. Das heißt, Restschadstoffe ohne experimentellen Wert. Bei Glaswaren sind die häufigsten Rückstände Staub, Reinigungslotionen, wasserlösliche und unlösliche Substanzen.
Zu den löslichen Rückständen zählen unter anderem freies Alkali, Farbstoffe, Indikatoren, Na2SO4, NaHSO4-Feststoffe, Jodspuren und andere organische Rückstände; Zu den unlöslichen Substanzen gehören Vaseline, Phenolharz, Phenol, Fett, Salbe, Protein, Blutflecken, Zellkulturmedium, Fermentationsrückstände, DNA und RNA, Ballaststoffe, Metalloxide, Calciumcarbonat, Sulfid, Silbersalz, synthetische Reinigungsmittel und andere Verunreinigungen. Diese Substanzen haften häufig an den Wänden von Laborglasgeräten wie Reagenzgläsern, Büretten, Messkolben und Pipetten.
Es ist nicht schwer festzustellen, dass die hervorstechenden Eigenschaften der Rückstände der im Experiment verwendeten Glaswaren wie folgt zusammengefasst werden können: 1. Es gibt viele Arten; 2. Der Verschmutzungsgrad ist unterschiedlich; 3. Die Form ist komplex; 4. Es ist giftig, ätzend, explosiv, ansteckend und birgt andere Gefahren.
Zweitens: Welche schädlichen Auswirkungen haben Versuchsrückstände?
Nachteiliger Faktor 1: Das Experiment ist gescheitert. Erstens wirkt sich die Frage, ob die Verarbeitung vor dem Experiment den Standards entspricht, direkt auf die Genauigkeit der experimentellen Ergebnisse aus. Heutzutage werden bei experimentellen Projekten immer höhere Anforderungen an die Genauigkeit, Rückverfolgbarkeit und Überprüfung der experimentellen Ergebnisse gestellt. Daher führt das Vorhandensein von Rückständen zwangsläufig zu Störfaktoren für die experimentellen Ergebnisse und kann daher den Zweck des experimentellen Nachweises nicht erfolgreich erfüllen.
Ungünstige Faktoren 2: Die experimentellen Rückstände bergen viele erhebliche oder potenzielle Gefahren für den menschlichen Körper. Insbesondere einige getestete Medikamente weisen chemische Eigenschaften wie Toxizität und Flüchtigkeit auf, und ein wenig Nachlässigkeit kann direkt oder indirekt die körperliche und geistige Gesundheit der Kontaktpersonen beeinträchtigen. Gerade bei der Reinigung von Glasinstrumenten ist diese Situation keine Seltenheit.
Nachteiliger Effekt 3: Wenn die Versuchsrückstände nicht ordnungsgemäß und gründlich behandelt werden können, führt dies außerdem zu einer ernsthaften Verschmutzung der Versuchsumgebung und zu irreversiblen Folgen für die Luft- und Wasserquellen. Wenn die meisten Labore dieses Problem beheben wollen, ist es unvermeidlich, dass dies zeitaufwändig, mühsam und kostspielig ist … und dies hat sich im Wesentlichen zu einem versteckten Problem in der Laborverwaltung und im Laborbetrieb entwickelt.
Drittens: Welche Methoden gibt es, mit den Versuchsrückständen von Glaswaren umzugehen?
In Bezug auf Laborglasrückstände verwendet die Industrie hauptsächlich drei Methoden: manuelle Reinigung, Ultraschallreinigung und automatische Reinigung von Glaswarenwaschmaschinen, um den Reinigungszweck zu erreichen. Die Merkmale der drei Methoden sind wie folgt:
Methode 1: Manuelles Waschen
Die manuelle Reinigung ist die Hauptmethode des Waschens und Spülens mit fließendem Wasser. (Manchmal ist es notwendig, zur Unterstützung vorkonfigurierte Lotionen und Reagenzglasbürsten zu verwenden.) Der gesamte Prozess erfordert, dass die Experimentatoren viel Energie, Körperkraft und Zeit aufwenden, um den Zweck der Entfernung von Rückständen zu erfüllen. Gleichzeitig kann diese Reinigungsmethode den Verbrauch von Wasserkraftressourcen nicht vorhersagen. Im manuellen Waschprozess ist es noch schwieriger, wichtige Indexdaten wie Temperatur, Leitfähigkeit und pH-Wert wissenschaftlich und effektiv zu steuern, aufzuzeichnen und zu statistiken. Und die endgültige Reinigungswirkung der Glasgeräte kann den Anforderungen an die Sauberkeit des Experiments oft nicht gerecht werden.
Methode 2: Ultraschallreinigung
Die Ultraschallreinigung wird auf kleinvolumige Glaswaren (keine Messwerkzeuge), wie z. B. Fläschchen für die HPLC, angewendet. Da sich diese Art von Glaswaren nur schwer mit einer Bürste reinigen lässt oder mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird die Ultraschallreinigung eingesetzt. Vor der Ultraschallreinigung sollten die wasserlöslichen Substanzen, ein Teil der unlöslichen Substanzen und der Staub in den Glaswaren grob mit Wasser gewaschen werden, und dann sollte eine bestimmte Konzentration an Reinigungsmittel eingespritzt werden, die Ultraschallreinigung wird 10–30 Minuten lang verwendet, die Waschflüssigkeit sollte mit Wasser gewaschen und anschließend 2 bis 3 Mal mit Ultraschall gereinigt. Viele Schritte in diesem Prozess erfordern manuelle Vorgänge.
Es ist zu betonen, dass die Gefahr von Rissen und Schäden am gereinigten Glasbehälter groß ist, wenn die Ultraschallreinigung nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird.
Methode 3: Automatische Gläserspülmaschine
Die automatische Reinigungsmaschine verfügt über eine intelligente Mikrocomputersteuerung, eignet sich für die gründliche Reinigung einer Vielzahl von Glaswaren, unterstützt eine abwechslungsreiche Chargenreinigung und der Reinigungsprozess ist standardisiert und kann kopiert und Daten nachverfolgt werden. Eine automatische Flaschenwaschmaschine befreit Forscher nicht nur von der komplizierten manuellen Arbeit beim Reinigen von Glaswaren und den versteckten Sicherheitsrisiken, sondern konzentriert sich auch auf wertvollere wissenschaftliche Forschungsaufgaben. Weil es Wasser und Strom spart und umweltfreundlicher ist. Der Umweltschutz hat seit langem zu größeren wirtschaftlichen Vorteilen für das gesamte Labor geführt. Darüber hinaus ist der Einsatz einer vollautomatischen Flaschenwaschmaschine förderlicher für das umfassende Niveau des Labors bei der Erreichung der GMP-/FDA-Zertifizierung und -Spezifikationen, was sich positiv auf die Entwicklung des Labors auswirkt. Kurz gesagt, die automatische Flaschenwaschmaschine vermeidet eindeutig die Beeinträchtigung subjektiver Fehler, sodass die Reinigungsergebnisse genau und gleichmäßig sind und die Sauberkeit der Utensilien nach der Reinigung perfekter und idealer wird!
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. Okt. 2020